So werden Sie Ihre Mitarbeiter los: 13 Tipps, die garantiert funktionieren

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So werden Sie Ihre Mitarbeiter los: 13 Tipps, die garantiert funktionieren

Erst durch Ihren Workshop haben Sie meine Mitarbeiter auf die Idee gebracht, sie hätten Stress“, warf mir jüngst der Chef eines Unternehmens vor. „Je mehr man für Mitarbeiter tut, desto mehr wird man von ihnen ausgenützt – das hat mir schon meine Mutter gesagt!“

Er war fassungslos und überfordert, als ich ihm das Ergebnis einer Mitarbeiterbefragung präsentierte. Sie war übrigens überdurchschnittlich gut ausgefallen. Aber in manchen Bereichen empfanden die Mitarbeiter erhöhte Belastung – entstanden durch mangelnde Kommunikation und unausgewogene Arbeitsaufteilung. Sie hatten dazu in meinem Workshop brauchbare Lösungsvorschläge erarbeitet, die ich dem Chef und seinem Führungsteam mitteilte.

Der Chef fiel aus allen Wolken. Er hatte sich bis dahin als wohlwollend und allseits beliebt gewähnt. Einer, dem die Mitarbeiter eigentlich dankbar sein müssten, für ihn arbeiten zu dürfen. Und jetzt sollte er sie auch noch motivieren und sich um ihr Wohlergehen kümmern! Hätte er doch nur auf seine Mutter gehört! Sie wusste ja schon immer, dass er zu gut sei. 

Sind Sie auch Chef/Chefin und sehen das genauso? Dann habe ich hier 13 Tipps für Sie, wie Sie unliebsame Mitarbeiter in die Schranken weisen bzw. die Quälgeister sogar loswerden können.

1. Gehen Sie auf Distanz!

Seien Sie unerreichbar, zeigen Sie sich selten. Eine verschlossene Bürotür signalisiert gleich, dass man Sie in Ruhe lassen soll. Sie haben in einem Seminar gehört, dass Sie zu Ihren Mitarbeitern eine gute Beziehung aufbauen sollen?Vergessen Sie ´s! Das führt höchstens dazu, dass die Leute Vertrauen aufbauen, das Sie dann ständig nähren und aufrechterhalten müssen. Zu viel menschliche Nähe birgt nur die Gefahr, dass die Mitarbeiter sich ernstgenommen fühlen und meinen, Sie würden ihnen auf Augenhöhe begegnen.
Viel besser ist, wenn sie vor Ihnen zittern! Distanz schafft schließlich Respekt!

2. Reden Sie nicht lange rum!

Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern so wenig wie möglich und nur so viel wie nötig. Kurze Befehle reichen und werden am besten verstanden. Mit jedem zusätzlichen Gespräch riskieren Sie eine engere Mitarbeiterbindung. Sparen Sie sich morgendliche Runden mit einem unsinnigen „Wie geht´s?“ Das kostet nur wertvolle Zeit und käme einer sozialen Motivation gleich, die Sie leicht als Alleinherrscher unglaubwürdig macht.

Vermeiden Sie jegliche Willkommensgespräche – sowohl für Neuankömmlinge als auch nach Krankständen, Urlaubs- oder Ausbildungszeiten. Das könnte Mitarbeitern das Gefühl geben, wichtig für Sie und Ihren Betrieb zu sein.  

3. Übernehmen Sie keine Verantwortung!

Übernehmen Sie niemals Verantwortung! Weder für Ihr Team noch für Ihr Tun oder Ihre Entscheidungen. Wenn etwas schiefläuft, schieben Sie den Schwarzen Peter elegant Ihren Mitarbeitern zu. Die werden schließlich dafür bezahlt, sich schlecht zu fühlen. Umgekehrt bei Erfolgen: Heften Sie sich diese getrost auf die eigenen Fahnen. Sie sind der Chef und haben das größte Stück vom Kuchen verdient. Loben Sie sich in der Ansprache bei der anschließenden Feier ausgiebig – das ist immer eine gute Gelegenheit, die Mitarbeiter daran zu erinnern, was sie an Ihnen haben.

4. Ignorieren Sie die Simulanten

Achten Sie auf einen ausgewogenen Einsatz Ihrer Energie. Investieren Sie 95 Prozent in sich selbst – Sie schmeißen schließlich den Laden(!) – und 5 Prozent für Ihre Mitarbeiter. Diese 5 Prozent widmen Sie am besten denen, die ständig auf hinterhältige Weise die Fehlzeiten hochtreiben, indem sie Schwäche, Krankheit oder Überlastung simulieren.
Wenn Mitarbeiter krank zur Arbeit erscheinen, sagen Sie nichts. So signalisieren Sie am besten, dass Sie überdurchschnittlichen Einsatz als selbstverständlich erachten. Wenn die Sekretärin ihren Hustenanfall überstanden hat, streuen Sie nebenbei ein, dass Sie selbst sich erst kürzlich wieder mit 39 Grad Fieber in die Firma geschleppt haben. 

5. Dulden Sie keine Widerrede!

Gehen Sie so oft als möglich hoch wie eine Rakete! Regelmäßige Tobsuchtsanfälle sind das Mittel der Wahl, um Ihre Macht lautstark zu demonstrieren. Dulden Sie keinerlei Widerrede. So wird auch dem engagiertesten Mitarbeiter schnell klar, dass er jederzeit und x-beliebig austauschbar ist. Machen Sie sich bei passender Gelegenheit über Begriffe wie Fachkräftemangel und Wissensträger lustig. Und vergessen Sie dabei nicht zu betonen, dass es Arbeitskräfte wie Sand am Meer gibt.

Verbesserungsvorschläge sollten Sie gezielt überhören oder zumindest als lächerlich und unrealistisch abtun. Andernfalls könnte sich die Belegschaft womöglich stark mit Ihrer Firma identifizieren. Achtung: Offenheit ist generell gefährlich. Mitarbeiter könnten Ihnen das als Ausdruck von Respekt auslegen.

6. Stress gibt es nicht!

Man kann niemanden überfordern – Mitarbeiter sind chronisch faul und suchen nur nach Ausreden. Machen Sie allen klar, dass Stress nur ein Modewort ist, das in Ihrem Firmen-Lexikon nicht vorkommt. Belastungen sind nur etwas für Weicheier – lassen Sie spaßeshalber bei der nächsten Besprechung im größeren Kreis abstimmen, wer sich für ein solches Weichei hält. Wenn die Krankenstände in der Statistik hochschnellen, sind dafür nur die notorischen Simulanten verantwortlich, die keinen Stress haben, aber Ihnen sehr wohl welchen machen wollen.

7. Auf Belastungssignale nicht eingehen!

Übersehen Sie gezielt jedwedes Belastungsanzeichen bei ihrer Belegschaft. Wer Mitarbeitern den kleinen Finger der Empathie hinstreckt, hat hinterher vermutlich fünf neue Mitesser auf der Gehaltsliste.
Immer schön ruhig bleiben: Nehmen Sie es nicht weiter ernst, wenn Ihnen Kunden oder Führungskräfte mit erhöhten Anforderungen kommen. Man könnte Sie sonst schnell für fürsorglich halten. Sie sind aber nicht fürsorglich, sondern Chef.

8. Küren Sie Ihren Lieblings-Mitarbeiter!

Suchen Sie sich einen Lieblings-Mitarbeiter – am besten einen der immer Ihrer Meinung ist.  Emotionale Ungleichbehandlung des Teams belebt den Wettbewerb! Indem Sie einem Mitarbeiter einen Sonderstatus einräumen, schüren Sie geschickt Querelen innerhalb der Mannschaft.
Team-Geist, Zusammenhalt und Zugehörigkeitsgefühl sollen menschliche Grundbedürfnisse sein? Räumen Sie mit diesen Mythen auf, die sicher in einer Frauen-Selbsthilfegruppe erfunden wurden und mit Wirtschaft nichts zu tun haben.

9. Lassen Sie sich nicht in die Karten schauen!

Wissen ist Macht – und die steht nur Ihnen als Chef zu. Geben Sie Ihren Mitarbeitern also so wenige Informationen wie möglich. Die brauchen nicht zu wissen, warum etwas zu tun ist oder welches Ziel damit verfolgt wird.
Es geht auch niemanden etwas an, wann Sie außer Haus sind, wie lang Sie wegbleiben und wann Sie wieder erreichbar sind.
Überlassen Sie Ihre Mitarbeiter sich selbst! Die kommen schon klar, wenn sie sich ein bisschen anstrengen.

10. Versprochen ist gebrochen

Eine brauchbare Methode Mitarbeiter zu vergraulen ist auch, ihnen etwas zu versprechen und es dann nicht einzuhalten.
Wenn es hilft, Ihre Leute in die Gänge zu bringen, winken Sie ruhig mit Gehaltserhöhungen, Beförderungen und Aufstiegschancen, die es in Wahrheit nie geben wird.
Wenn man Sie später daran erinnert, täuschen Sie einfach Amnesie vor oder berufen Sie sich auf die schlechte Wirtschaftslage, die aktuell keine Sonderausgaben gestattet – leider.

Also haben Sie nur Mut und marschieren Sie einfach los. Wie generell in unserer sich rasch wandelnden Zeit gilt auch bei WOL: Erst mit dem Tun entsteht Gutes. In diesem Sinne: „Just do it“!

11. Beleben Sie die Gerüchte-Küche

Bei besonders hartnäckigen Mitarbeitern, die jetzt noch immer nicht das Handtuch werfen, müssen Sie zu härteren Bandagen greifen. Heizen Sie bei sich bietender Gelegenheit die Gerüchte-Küche im Unternehmen an und verbreiten Sie Halb- oder Unwahrheiten über diese Leute. Verdrehen Sie Tatsachen zu Ihren Gunsten – Hauptsache, hinterher herrscht schlechte Stimmung im Team während Sie selbst gut dastehen.

12. Konflikte im Team? Halten Sie sich raus!

In Ihrem Team braut sich ein Konflikt zusammen? Machen Sie bloß nicht den Fehler, das Thema anzusprechen! Halten Sie sich heraus – Ihre Leute sollen das ruhig untereinander austragen. Wir sind ja schließlich nicht im Kindergarten, oder?

Lassen Sie ruhig zu, dass sich die Mitarbeiter das Leben gegenseitig schwer machen – der Stärkere gewinnt ohnehin. Außerdem gehen Sie auf diese Weise unangenehmen Gesprächen aus dem Weg und Sie müssen sich nicht auf schwierige Diskussionen einlassen.

 

13. Führen Sie pro forma-Mitarbeitergespräche

Wenn möglich, führen Sie überhaupt keine Mitarbeitergespräche – diese regelmäßigen Jammer-Gesänge belasten Sie nur unnötig mit unliebsamen Themen. Falls sich die Gespräche nicht vermeiden lassen: Bereiten Sie sich nicht großartig darauf vor, Sie haben wirklich Wichtigeres zu tun.
Deshalb können Sie auch gern ein paarmal verschieben. Oder überraschen Sie den Mitarbeiter, indem Sie das Gespräch ad hoc zwischen zwei anderen Terminen einschieben.

Setzen Sie sich für das Gespräch ein Zeitlimit von maximal 10 Minuten. Der Mitarbeiter soll nicht auf die Idee kommen, mit seinen Wehwehchen wichtig zu sein. Ausschweifende Problemschilderungen können Sie durch betontes Auf-die-Uhr-sehen abwürgen.
Verhindern Sie bewusst ein Wohlfühlklima (bitte auch kein Getränk anbieten!).
Lassen Sie während des Gesprächs die Tür zum Gang offen. Wer mit einer willkommenen Nichtigkeit stören will, braucht dann nicht einmal anzuklopfen. Checken Sie zwischendurch die Nachrichten auf Ihrem Handy an und nehmen Sie auch Telefonate – es könnte schließlich ein wichtiger Kunde dran sein!

 

Die Quintessenz oder: Was Wertschätzung bringt

Ironie verrät uns die Wahrheit aus sicherer Distanz – so wie in diesem Blogbeitrag. Wenn Führungskräfte sich verhalten wie hier beschrieben, sind ihnen die möglichen Folgen meist gar nicht bewusst. Ihre Mitarbeiter fühlen sich unverstanden, sind gekränkt und demotiviert. Sie kündigen innerlich – und irgendwann sehr wahrscheinlich auch real.

Ich unterstütze Führungskräfte dabei, Ihr Verhalten zum Wohl des Betriebes zu reflektieren und zu korrigieren. Wer sich für seine Mitarbeiter interessiert, sie motiviert, wertschätzt, ihnen auf Augenhöhe begegnet, der beeinflusst die Ergebnisse seines Teams nachhaltig positiv.

Eine Unternehmenskultur der Wertschätzung kann enorm viel bewirken. Wesentliche Faktoren dabei sind: die Vorbildfunktion der Geschäftsleitung, die Bereitschaft der Führungskräfte, etwas zu verändern, und der Umgang der Kollegen untereinander. Wenn die Grundeinstellung stimmt, wird sich auch das Verhalten aller Beteiligten entsprechend anpassen.

Wirken Sie in Ihrer Funktion als Führungskraft als „Puffer“? Oder verstärken Sie sogar Belastungen und hindern so Ihr Team am Vorwärtskommen?
Sind Sie meist gut gelaunt und damit Garant für das Wohlbefinden der Mitarbeiter?
Oder wirken Sie unbewusst negativ auf die Belegschaft, was vielleicht sogar in vermehrten Fehlzeiten und/oder erhöhten Fluktuationszahlen resultiert?

In einem Coaching reflektieren wir die Folgen Ihres Verhaltens als Führungskraft und arbeiten gemeinsam an einer Zukunftsstrategie, die für die Gesundheit der Mitarbeiter und damit für den Unternehmenserfolg optimal ist. Hier finden Sie meine Kontaktdaten.

 
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Geschädigte
5 Jahre zuvor

Weitere Möglichkeiten:
– Verbieten Sie den E-Mail Verkehr
– Verbieten Sie, den Kontakt zu den Kunden zu haben
– Ignorieren Sie die EMails
– Delegieren Sie die Arbeiten an andere Mitarbeiter, die weniger können
– Unterschreiben Sie nichts
– Ignorieren Sie die Telefonanrufe
– Haben Sie keine Zeit für Besprechungen und führen diese sehr kurz, unterbrechen Sie diese
– Aendern Sie die Arbeiten auf unprofessionelle Weise so ab, dass sie falsch sind

Meinhardt
4 Jahre zuvor

Diese Seite ist einfach nur ekelhaft!!!!

Petra Baumgarthuber
4 Jahre zuvor

Lieber Meinhardt,
meinst du damit wirklich meine Seite oder diesen Beitrag? Was genau ist daran für dich ekelhaft?

Susanne
2 Jahre zuvor

Danke! Es gibt auch andere Mitarbeiter und dank solcher Strategien erhöht man die Kosten der Krankenkassen!!
Herzlichen Glückwunsch

Walter
2 Jahre zuvor

Ich habe bis zum Schluss den IronieOff Button gesucht, leider nicht gefunden. Mit ihren Methoden werde ich nicht nur einzelne Mitarbeiter los, sondern vermutlich das gesamte Team. Außerdem wird mein Team über Kurz oder Lang keine Leistung mehr bringen.
Interessante Ansätze, allerdings im wahren Leben total unbrauchbar.
LG, eine Führungskraft

Anita
2 Jahre zuvor

Weitere Möglichkeiten, sich langjährige und verdiente Mitarbeiter vom Hals zu schaffen: Überfordern Sie den/die langjährige/n, erfahrene/n Mitarbeiter*in permanent mit Arbeit. Macht der diese trotz gesundheitlicher Probleme trotzdem jahrzehntelang anstandslos, dann lassen Sie ihn/sie nur pro forma für einen Abteilungsleiterposten bewerben. Sie wissen schon längst, dass er/sie nicht zum Zug kommt, sondern wer anderer, jüngerer und auch noch weniger kompetent. Aber alles egal, Hauptsache Ihre Wahl wird’s!
Und sollte dann diese/r langjährige Mitarbeiter*in ein Burn-out bekommen, dann setzen Sie ihn/sie am ersten Tag nach mehrmonatigem Krankenstand vor vollendete Tatsachen, indem sie ihm/ihr auch noch den gewohnten Job wegnehmen, in eine andere Abteilung verfrachten und einen unqualifizierten Dodel-Job machen lassen.
Leider ist das keine Phantasie sondern ekelhafteste Realität!

Liebe Anita
2 Jahre zuvor

Danke für Ihren Kommentar zu meinem Blogartikel.. Ich fühle bei Ihrer Schilderung, dass dieser Person massive Kränkung widerfahren und die Situation sehr unangenehm ist. Wollen wir in den nächsten Tagen telefonisch in Kontakt treten? Meine Telefonnummer finden Sie in der Kontaktseite. Ich freue mich auf Ihren Anruf!

Sven
2 Jahre zuvor

Vielen Dank für diesen Beitrag; jetzt habe ich verstanden, mit welcher Motivation meine Vorgesetzten arbeiten. Was hier auch sehr gut funktioniert, den Arbeitsplatz eine Stunde lang doppelt besetzen und dem so ausgebooteteen AN anzubieten, in der Zeit sich um die Sauberkeit der Räumlichkeiten kümmern zu können.

Kathrin
2 Jahre zuvor

Genau wie oben beschrieben ist es mir ergangen, nach 25Jahren. Wie kann man sich nur so verhalten, Ich glaube keinem Chef ist wirklich klar, was er in einem motivierten, loyalen und kompetenten Mitarbeiter damit anrichtet! Einfach grausam und unmenschliches Verhalten und komischerweise passiert es immer den „Guten“. Solches Verhalten führt bei dem AN zu erheblichen psychischen Problemen, die auch noch lange nach Ende des Arbeitsverhältnisses nachwirken!

Michael
2 Jahre zuvor

…. ich suche immer noch die Stelle, wo steht, wie man seinen neuen Vorgesetzten wieder los wird….

Berta
11 Monate zuvor
Reply to  Michael

Kündigen

Werkspolier
2 Jahre zuvor

Wenn Sie mal wissen wollen wie es richtig funktioniert dann kommen sie mal von der Leiter runter und erfahren wie es ist hart für sein Geld arbeiten zu müssen und nicht durch hi terhältiges Verhalten sich ins rechte Licht zu rücken und dabei auf Kosten und Gesundheit anderer abzusahnen!

Paketzusteller
2 Jahre zuvor

Schlimmer geht immer! „On: Mit der Verdachts Theorie und Fun Mobbing bis zum aufgeben durch psychoknacks und irreperablem bleibendem schaden. Viele Grüße an deine Familie :“off

Kathrin
2 Jahre zuvor

Lustige Tipps, für mich als AN sehr hilfreich. Danke

Peter
2 Jahre zuvor

Also wenn ich hier als 21 Jähriger die mehr als offensichtliche Ironie erkenne, auch wenn man dass nicht mal muss da es beim Schlusswort mehr als deutlich geschrieben wurde, wird mir klar woran es oft scheitert.
Leider wird wohl oft nur die Überschrift gelesen und sich ein Bild gemacht.
Verhält sich leider oft ähnlich bei Gesprächen mit dem Chef.
Kaum bringt man ein Problem in den Vordergrund wird oft ein wiederwille im Mitarbeiter gefunden wo keiner ist.
Schon steht man schlecht dar obwohl man im Interesse der Firma ein Problem lösen wollte.
Naja bei nächsten mal lieder Mund zu …

Petra Baumgarthuber
2 Jahre zuvor

@ Peter (9.6.2020): ��� Sehr gut auf den Punkt gebracht!

Gerhard
2 Jahre zuvor

Liebe Petra,
eine gute Zusammenstellung von Fehlern, die immer wieder passieren. Traurig ist, dass so offensichtlich ironisch geschildertes Fehlverhalten von manchen Menschen als ernsthafter Ratschlag gewertet wird. Es zeugt von der Oberflächlichkeit unserer Zeit, aber auch von unglaublichem Misstrauen gegenüber (Unternehmens-)Beratern und den Inhalten der Seminare jeglicher Berater. Ich argwöhne, dass sich der moralische Kompass unserer Welt von selbst zur Persiflage normiert, wenn wir als Führungskraft nicht an uns arbeiten.
Den einen oder anderen treibt wohl auch die Gewissheit der Übereinstimmung in vielen Punkten in die reflexhafte Abwehrhaltung. Leider habe ich selbst in meinem langen Berufsleben feststellen dürfen, dass gerade in Veranstaltungen zu Führungsaufgaben genau die Personen fehlen, denen dies am meisten zupass käme. Wer glaubt er ist perfekt macht damit unmittelbar den ersten Fehler…

Petra Baumgarthuber
2 Jahre zuvor

Ja, so ist es! Danke für dieses Feedback, das die Lage sehr gut beschreibt!
Manche Kommentaren lassen erahnen, dass schlechte Erfahrungen im beruflichen Umfeld gegenwärtig sind. Es scheint, dass das selbst Erlebte im Vordergrund steht und aus einigen Beiträgen spricht viel Leid und Kränkung. Für UnternehmensberaterInnen und Business-Coaches gibt es offenbar noch viel zu tun, damit die Zusammenarbeit in den Unternehmen verbessert werden kann.

Hero an
2 Jahre zuvor

Ich finde gut aber ich erkenne keine Ironie. Bissig und sein gedankengut.
So arbeiten die unfähigsten Chefs Deutschlands.
In der heutigen Zeit ist Rechtsschutz für die Arbeit Pflicht.

Meijer
2 Jahre zuvor

Oder eine Mitgliedschaft bei der Gewerkschaft!

Margareta Ahrer
2 Jahre zuvor

Ich wundere mich über einige der Kommentare zu diesem Artikel. Versteht den heutzutage niemand mehr Ironie? Es ist schade, wenn sich niemand mehr die Zeit nimmt einen Artikel vollständig und aufmerksam zu lesen, bevor man sein Urteil abgibt. Ich finde den Artikel großartig. Weiter so! Liebe Grüße, Margareta

Iris E.
2 Jahre zuvor

Ich habe schon lange nicht mehr so gelacht. Einfach genial, wie der Umgang der Arbeitgeber mit ihren Mitarbeitern umzugehen beschrieben wird. Das ist leider oftmals die Realität. Ich habe es gerade wieder persönlich zu spüren bekommen. Trotz vermehrten Engagement und längerer Betriebszugehörigkeit, ist man ruckzuck weg vom Fenster. Viele Arbeitgeber brauchen diese Anleitung gar nicht, sie wenden die an.

Leo Lustig
2 Jahre zuvor

Liebe Petra,
#1
dass du in deinem Beitrag davon ausgehst das Mitarbeiter doof sind, ihre Recht nicht kennen, neben dem Beruf kein Leben- und sogar Respekt vor einer sehr wahrscheinlich narzisstisch veranlagten Person haben finde ich bedauerlich.
Alle Menschen haben Grundbedürfnisse, wenn man diese beschneidet und das absichtlich, handelt es sich nach meiner Auffassung dabei um Körperverletzung, sprich Gewalt.
Ein gängiges Phänomen ist es nun in der Natur, auch der des Menschen, dass Gewalt Gegengewalt erzeugt. So habe ich das mal in einem ähnlichen Kontext vor Jahren erlebt als einer meiner Kollegen von seinem ChefChef gemobbt wurde, der hatte ggf. einen Kurs bei Dir. Die Sache hat sich dann so entwickelt, dass man letztendlich Wetten darauf abgeschlossen hat wer zuerst einen Herzinfarkt bekommt. Am Ende ist der Mitarbeiter geblieben bis er Geld fürs gehen bekam zu gehen, und der gute ChefChef wurde des Öfteren humpelnd in den Gängen beobachtet, ich vermute ein stressbedingtes Humpeln, denn er wusste dass er der Pferdefuß in der Sache ist, vielleicht nicht bewusst, aber er wusste es.
Ich habe ihn mal darauf angesprochen und man war sich einig, dass er seine Haltung am Schreibtisch öfter mal ändern soll. Na ja, immerhin war er mein Chef und ich an einem guten Verhältnis interessiert, deshalb blieb ich vorwiegend Beobachter.
Soweit ich weiß folgt man auch bei notwendigen Entlassungen besser den folgenden Regeln:
– Definiere dein Ziel, welche Mitarbeiter du loswerden willst.
– Definiere dein Budget, bzw. bekomme es, denn irgendwie sind wir doch alle nicht der größte Chef. (Ein Budget ist auch bei den 13 Killermethoden, wie ich diese gerade getauft habe notwendig, denn der Mitarbeiter verschwindet nicht ab Start der Killeraktion sondern wird weiter bezahlt und verursacht zusätzlich sonstige Kosten im Unternehmen).
– Bilde ein Team mit der Personalabteilung, denn dieses Team wirst du brauchen.
– Konfrontiere die Mitarbeiter mithilfe der Personalabteilung, ab besten hart um die Ernsthaftigkeit der Situation deutlich zu machen.
– Mach ein gutes Angebot, denn ein Mitarbeiter als Feind zu verjagen ist nicht das cleverste was du tun kannst. Schöpfe dein Budget im ersten Schritt nicht aus. Ggf. sparst du dann noch ein wenig Kohle.
– Gib dem Mitarbeiter 5 Tage Zeit um zu unterschreiben und um zu verhandeln, dann fühlt er sich fair behandelt und wird sich nicht am Unternehmen rächen wollen.
– Versuch ihm zu helfen eine Perspektive zu haben, nicht emotional, sondern kühl und sachlich, denn wer will schon einen potentiellen Amokläufer in die Arbeitslosigkeit entlassen der einen ggf. in den kommenden Monaten niederschlägt oder sogar schlimmeres.
Wenn es nicht klappt mit dem Angebot:
– Komme mit deinem am besten schon dem Mitarbeiter mitgeteilten Grund zum Betriebsrat und kündige, betriebsbedingt. Denn wer auf Mitarbeiter verzichten kann, hat einen betrieblichen Grund. Andere Gründe resultieren aus einer zu geringen Anpassungsfähigkeit.
– Warte nicht länger als einen Monat mit der Kündigung nach dem Angebot, dabei solltest du schon wissen was du im Falle der Klage tun wirst, sonst zieht sich das nur in die Länge.
Damit hat sich die Sache.
Mögliche Ergebnisse:
Best Case: Der Mitarbeiter hat gleich unterschrieben und ist weg.
Worst Case: Der Mitarbeiter hat sich wieder in die Firma eingeklagt und besteht auf Weiterbeschäftigung. Nun, worst case Mitarbeiter in gesunden Unternehmen gibt es, keine Frage! Diese zu isolieren ist dann wichtig. Denn ab einem gewissen Alter gehen diese Personen auch nicht mehr vor dem Eintritt ins Rentenalter. Neue Herausforderung im Worst case: Mache das beste aus der Sache….
Anderes: Irgendetwas dazwischen passiert, dabei hat man in allen Fällen das Budget eingehalten außer im Worst case.
Man kann natürlich auch versuchen die 13 Killermethoden anzuwenden, einen vor Angst zitternden Mitarbeiter zu erhalten, der dann völlig verstört kündigt. Man selbst bleibt völlig gelassen, als lachender Sieger zurück, nein, jetzt mal ehrlich, das ist Bullshit! Wer so drauf ist schadet sich sehr wahrscheinlich gewohnheitsmäßig selbst.
Mitarbeiter werden wütend. Wegen ihrer Rechte sind die gefährlich, gerade wenn sie innerlich kündigen und während der Arbeitszeit ihren Hobbys oder privaten Geschäften nachgehen und somit dauerhaft Kosten verursachen und weitere Mitarbeiter mit runterziehen. Dann sind die ohnehin Worst Case Mitarbeiter, warum also nicht einen Schritt auf die zugehen?
Bei hart gesottenen die einen gut bezahlten Job in Deutschland bei einem großen gesunden Unternehmen haben hat man auch mit den Killermethoden keinen Chance, da geht es dann am Ende darum wer einen Herzinfarkt bekommt.

…Fortsetzung folgt in #2…

Leo Lustig
2 Jahre zuvor

#2
Alle Menschen haben Macken und wer sich als Führungskraft nicht anpassen kann und mit den Macken und Eigenheiten jedes einzelnen eine gute Produktivität erreicht, der sollte nochmal darüber nachdenken ob er die richtige Besetzung ist.
Eine andere Möglichkeit die mir gerade einfällt und die geeignet ist die Nerven zu schonen ist wegloben, diese Methode ist dann geeignet wenn es partout keinen betriebsbedingten Grund zur Kündigung gibt.
Du musst soziale Systeme letztendlich immer individuell betrachten, so kann man Killermethoden z.B. delegieren, was ich noch für besser halte als diesen Bullshit von oben. Denn „Stress gibt es nicht“ diese Aussage ist schlicht falsch. Das Erzeugen von positivem Stress beim Mobben von einer Person oder Personengruppen wozu der Text „Die Killerregeln“ auffordert, ist gegen die menschliche Natur und somit mittel bis langfristig gesundheitsschädlich, wenn man nicht gleich einen Stein auf den Kopf gehauen bekommt. Wegen der Gewalt, du weißt schon Petra….
Ich hoffe ich konnte mit meinem kurzen Text einigen Menschen und Unternehmen helfen.
Denn der Worst case ist selten, die meisten Mitarbeiter bekommt man los, wenn man gute Gründe hat und deren Gehirn vorher zweckdienlich geprimt hat…, aber das würde jetzt zu weit führen.
Bis hierhin verbleibt Dein,
Leo Lustig

Therese
2 Jahre zuvor

Vielen Dank an dich, Petra, und an euch alle für die vielen Denkanstöße! Das hilft mir gerade sehr, denn manche der „Tipps“ treffen mich seit einigen Jahren massiv. Ich weigere mich bisher noch ganz erfolgreich, mir meine Gesundeit zu ruinieren oder ruinieren zu lassen. Spannend finde ich deshalb die Frage, wie solch kränkendes und krank machendes Führungsverhalten entsteht, was es begünstigt und welche Auswege es gibt. Höflich, freundlich und hilfsbereit zu sein und zu bleiben fällt angesichts solchen Umgangs miteinander absolut schwer. Selbst- und Fremdwahrnehmung klaffen wahrscheinlich meilenweit auseinander. The Winner takes it all, the loser has to fall? Es müsste doch noch andere Möglichkeiten geben! Was könnten beide Seiten tun, um Mobbingstrukturen abzubauen und zum betrieblichen Klimaschutz beizutragen? Welche Möglickeiten habe ich als Mitarbeiterin?

Petra Baumgarthuber
2 Jahre zuvor

Liebe Therese,
danke für dein Feedback und deine wahren Worte! Dieser bewusst ironisch verfasste Blog-Artikel soll genau dazu anregen und zudem das Bewusstsein schärfen, unbewusstes aber dennoch krankmachende Führungsverhalten zu erkennen! Für einen Austausch dazu, stehe ich gerne zur Verfügung! Liebe Grüße Petra Baumgarthuber

Protest
2 Jahre zuvor

Richtig fiese Methoden die da genannt werden
Typisch Management
Mobbing wird hier empfohlen
Die obigen Ratgeber müssten dafür bestraft werden
Ihre Ratschläge sind ein klarer Verstoß gegen das Arbeitsschutzgesetz
Jeder Arbeitgeber ist danach verpflichtet, physischen und psychischen Stress von seinen Mitarbeitern fern zu halten

B-Arbeiter
2 Jahre zuvor

Jeder von euch hat irgendwie Recht das liegt in der Natur des Menschen.
Aber stellt euch Mal immer den Gegenüber in diesem Moment vor,egal ob Arbeitnehmer oder Arbeitgeber.Das leben ist nie gerecht ob bei der Arbeit oder privat. Ich bin in dieser Situation . Aber eins gilt immer man ist seines eigenen Glückes Schmied.
Ich schaue nach vorne.

Nicolette
2 Jahre zuvor

Die obigen Ratgeber müssten dafür bestraft werden
Ihre Ratschläge sind ein klarer Verstoß gegen das Arbeitsschutzgesetz
Jeder Arbeitgeber ist danach verpflichtet, physischen und psychischen Stress von seinen Mitarbeitern fern zu halten

H. V.
2 Jahre zuvor

So ein Blödsinn!!! Selten so oft an den Kopf gefasst..Das muss jemand aus der Hölle geschrieben haben.

XY
2 Jahre zuvor

Sie sind für mich Petra eine Flasche ohne Pfand!
Für Sie muss man noch Geld draufzahlet Punkt!

VG
Ihr Psychiater

Eckart
2 Jahre zuvor

Ein Beitrag voller Ironie! Leider aber auch sehr real. Vermutlich lesen einige Chefs nur die „Tips“, den Rest nicht. Dass ArbeitnehmerInnen Ihren Blogbeitrag äußerst verbittert kommentieren, zeigt die Realität. Und da ist dann Schluss mit Ironie!
Von meiner Seite: Danke!

Manu
2 Jahre zuvor

Was für ein menschliches Desaster aus diesen Zeilen herauszulesen ist. Kein Rückgrat, keine Empathie, keine Selbstreflexion, kein Miteinander, … Einfach nur traurig.

Tom
2 Jahre zuvor

Ich habe die Ironie in diesem Artikel durchaus gefunden. Aber tatsächlich gibt es Unternehmen, in denen man leistungsunwillige Mitarbeiter nicht los wird! Betriebsräte und Anwälte, die die tägliche Arbeit nicht einschätzen können, stimmen im Zweifel dafür, dass man solche Mitarbeiter eben ertragen muss. Leiden tut der Rest des Teams und der Chef. Und der ist auch oft nur „Mitarbeiter“, der seine Problemfälle in den Griff kriegen möchte…
Und nein: Ich erwarte kein Verständnis von den ewig Protestierenden….

Susanne
2 Jahre zuvor

Der Artikel ist zwar von 2018, aber leider ist dieses Führungsverhalten in einigen/manchen/vielen Unternehmen noch immer hochaktuell, wenn nicht sogar weiter ausgereift worden in d n letzten Jahren.. Ich spreche von Unternehmen in denen traditionelle Structuren (Top-Down) nicht aufgegeben werden, wie in konfessionellen Krankenhäusern z. B.

Hans Wurscht
2 Jahre zuvor

Richtig klasse, selten so gelacht! Leider mehr Realität als Fiktion, aber immer seltener anzutreffen, da es diese Unternehmen nicht mehr am Markt hält. Mangels Mitarbeitern werden sie schnell ein Fall für den Insolvenzverwalter. Dennoch dürfte sich eine Luftpumpe auf dem Chefsessel angesprochen fühlen und je nach Lebenswandel (z.B. Beruf Sohn) einige Tipps ernsthaft in Betracht ziehen. Würde es ein bedingungsloses Grundeinkommen geben, hätte ich sicher Lust mal wieder eine solche Reality Show mitzumachen. Die könnte ich dann richtig genießen, weil ich auf das Almosen eines solchen Krauterers nicht angewiesen bin. So könnte man auch sicher Langzeitarbeitslose zum Aufstehen bewegen.

Jana Mischt
2 Jahre zuvor

Es ist unglaublich. Unfassbar schlechtes Verhalten. Solche Personen sollten keine Chef sein. Jeder der einen solchen Chef hat, sollte einfach mit den gleichen Mitteln rangehen. Am Ende sitzt der Chef nicht am längeren Hebel, zumindest nicht so ein komisches Weichei, das diese Tipps hier befolgt. Wir sind nicht mehr in den 80ziger, die Mitarbeiter sollten mit Respekt behandelt werden.

Thor
2 Jahre zuvor

Lese den Blog auf der Arbeit während einer Panikattack. Ist nicht die erste in meinem Leben. Was ich bisher daraus gelernt habe: echtes Mitgefühl ist rar. Hohn ist im Überfluss vorhanden. Jeder ist sich selbst der nächste. Die Wahrheit aber ist, dass kein einziger Mensch auf dieser Welt weiß, was hier eigentlich vor sich geht. Ich begreife aber nicht… egal. Ich bin Autist. Ich gehöre nicht zu Euch.

Steffi
2 Jahre zuvor

Wunderbar! Danke für diesen Beitrag.
Genau so habe ich es jahrelang als Arbeitnehmer bei den für mich großkotzigsten Führungskräften erlebt. Die haben alle Ihren Leitfaden gelesen, liebe Petra, und sich Punkt für Punkt daran gehalten.
Nun, es ist nicht jedem gegeben, Sarkasmus und Ironie zu erkennen – wie so mancher Kommentar hier zeigt.
Mir haben Sie mit Ihrem Leitfaden die Genugtuung gegeben, die ich seit Jahren suche.

Biene
2 Jahre zuvor

Zu allererst war ich sehr erschrocken über die Tatsache dass jemand ernsthaft solch einen Beitrag verfasst und andere sich daran laben. Umso klarer wurde mir beim Lesen dass das nur umgedrehte Psychologie ist und sich dahintee Ironie verbirgt. Sehr guter Beitrag. Er trifft auch zu 100% auf meine aktuell schwierige Arbeitssituation zu. Man glaubt es nicht, bis man es selbst am eigenen Leib erfährt. Aber oft ist man ziemlich hilflos und muss sich, zum Schutz, dem Ganzen entziehen. In diesem Sinne: schöne Restwoche. (:

Bernd Keller
10 Monate zuvor

HEUREKA

Ich hab’s gefunden 🤗
Die geheime FührungsFibel unseres Unternehmens 👆🏻

Bin Fahrer in einem ÖPNV-Verkehrsunternehmen mittings Rheinland-Pfalz. Und finde mich in jedem einzelnen Fakt bestätigt.

Gefunden habe ich diese Seite unter „sozial engagierte Mitarbeiter unerwünscht“

Ich kann meine „Logik“ also doch noch in der realen Welt finden. Mit 61😀

Vielen Dank (dass ich das noch mal erleben durfte 🥲)

Liebe Grüße, alles Gute ✌️, Bernd

Hermann
10 Monate zuvor

Ich finde diese Anleitung zur Gängelung der Angestellten ebenfalls ekelhaft und krank !

Elsa
3 Monate zuvor
Reply to  Hermann

Es ist aber wahr, dass genau diese Methoden unbewusst angewendet werden und einem Unternehmen schaden.

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